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Informationen Rund um die Burg

Rundgang, Wanderwege, Historisches und Wissenswertes

 
    Mittwoch, 30 August 2023 20:35

    Dank an Uwe Zindel und Jochen Dittmar

    Ippinghausen – Zur Ruhe gesetzt haben sich Uwe Zindel und Jochen Dittmar schon vor einigen Monaten, am Sonntag wurde dem früheren Leiter des Wolfhager Forstamtes und seinem langjährigen Büroleiter während einer Rundwanderung um den Weidelsberg und hoch zur Burg dann noch eine spezielle Ruhebank gewidmet.
    Die Bank, sagte Heinrich Bachmann, Vorsitzender des Fördervereins zur Erhaltung der Weidelsburg, sei ein besonderer Dank an zwei Männer, mit denen der Förderverein in den vergangenen 15 Jahren stets zuverlässig und vertrauensvoll zusammengearbeitet habe. Hessen Forst als Burgherr wird bei allem, was Nordhessens größte Burgruine betrifft, vom Forstamt Wolfhagen vertreten.
    Seit 2008, so Bachmann weiter, sei gerade auch durch das Engagement von Uwe Zindel und Jochen Dittmar im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht bis heute Beachtliches geleistet worden: In die Sanierung der beiden Wohntürme, der Zwingermauern und der Ringmauer seien insgesamt gut 1,5 Millionen Euro geflossen.
    Dazu müsse man noch die Aktivitäten des Fördervereins zählen, der die Weidelsburg mit Unterstützung des Naturparks Habichtswald zu einem außerschulischen Lernort ausgebaut habe. In die Erstellung des Info-Leisystems, die Rekonstruktion des Neidkopfs am Westturm, in ein Fallgitter am Ostturm und andere Projekte seien weitere 250 000 Euro investiert worden.
    „Durch die Zusammenarbeit von Forstamt, Naturpark und Förderverein ist es gelungen, die Weidelsburg als einmaliges Kulturgut und Wahrzeichen des Wolfhager Landes langfristig und nachhaltig für die Öffentlichkeit begehbar und erlebbar zu erhalten und weiterzuentwickeln“, betonte der Vereinsvorsitzende, während Zindel und Dittmar schon mal auf der Eichenbank Probe saßen. Auf dem Gestühl können künftig auch die Wanderer auf der neu angelegten Teilstrecke des Rundwanderwegs verweilen und den fantastischen Blick ins Elbetal Richtung Naumburg genießen.
    Die Bankeinweihung war eingebettet in die offizielle Freigabe des Streckenabschnitts, der hier den mittelfristig gesperrten Dornröschenweg ersetzt. Grund für die Umlegung der Strecke sind die Gefahren, die von den zunehmend absterbenden Ästen und Kronen der Bäume entlang des alten Pfades für die Wanderer ausgehen. Nun ist die Apfelbaumallee Teil des 3,5 Kilometer langen Weges.
    Zur Einweihung trafen sich die gut drei Dutzend Wanderer zunächst auf dem Parkplatz am Fuße des Burgbergs, um sich dann von dort auf den Weg zu machen. Geführt wurden sie vom Vorstandsmitglied des Fördervereins, Dr. Volker Knöppel, der sich bestens mit Burg und Berg auskennt. Über die in den 1930er-Jahren angelegte Apfelbaumallee mit der Baumelbank ging es zum Molkeborn, einer heute nur noch spärlich Wasser spendenden Quelle, und einem längst aufgegebenen Kalk- sowie einem Sandsteinbruch, der auch beim Bau der Burg eine Rolle gespielt haben dürfte.
    Dann wurde – auch wegen der Bankwidmung – Station an der Turniereiche gemacht, wobei Knöppel erklärte, dass diese Bezeichnung für den gut 400 Jahre alten knorrigen Baum historisch nicht überliefert sei. Weiter ging es zum ehemaligen Basaltbruch Katzenloch und über den neuen Zick-Zack-Weg hoch auf 492 Meter zur Weidelsburg.

    Die auf 492 Meter Höhe thronende Weidelsburg bei Ippinghausen ist um eine Attraktion reicher: An einem Schalenturm der Ruine, die zu den bedeutendsten spätmittelalterlichen Burganlagen in Hessen zählt, wurde ein neuer Wehrgang installiert. Der neue Wehrgang hat keinen historischen Ursprung. Fördervereinsvorsitzender Heinrich Bachmann: „Er symbolisiert ein Verteidigungsmerkmal des mittelalterlichen Burgenbaus. Leider verfügen wir weder über Pläne noch über wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Weidelsburg-Wehrgänge ausgesehen haben und ob sie aus Holz oder Stein waren.“ Herzstück des neuen und nach innen ragenden Wehrgangs ist eine vom Ippinghäuser Fachunternehmen Stefan Opfermann angefertigte Konstruktion aus Stahlträgern und Gitterrosten. Die Brüstung besteht auch für den Treppenbereich aus sandgestrahlten Eichenholzbohlen.

    Bei guten Wetterbedingungen genießt der Besucher einen herrlichen Ausblick über Nordhessen, Naturpark Habichtswald, Sauerland und bis hin nach Ostwestfalen. Die Panoramatafeln auf der Aussichtsplattform des Ostturms geben Auskunft über Bergkuppen und Dörfer.

    Finanzierung, Organisation und Konzept: „Förderverein zur Erhaltung der Weidelsburg e.V.“

    Bei dem zwischen den beiden Fensteröffnungen an der Nordseite des Westturms angebrachten Neidkopf handelt es sich um eine Rekonstruktion. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurde durch den Steinmetz Bächt aus Elben dieser Kopf erstellt. Der verwitterte Originalkopf befindet sich im Regionalmuseum Wolfhagen. Dort kann auch das Burgmodell besichtigt werden.

    Neidköpfe (mittelhochdeutsch „nit“ oder auch „nid“  = Kampf, Hass, Zorn) waren im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit häufig an Brücken, Häusern, Kirchen und vor allem an Burgen zu finden. Der aus Stein oder Holz nachgebildete Kopf eines Ungeheuers diente als Abwehrzauber gegen Unheil oder Feinde, er sollte das Böse abwehren. Zugleich war er auch Zeichen dafür, Besitzansprüche notfalls im Kampf zu behaupten. An etlichen hessischen Burgen, auch hier auf der Weidelsburg, nimmt der Neidkopf Bezug auf den Machtkampf zwischen den Mainzer Erzbischöfen und den hessischen Landgrafen.

    Finanzierung aus Mitteln der Hildegard Blank Stiftung und der Kulturstiftung Landkreis Kassel

    Organisation und Konzept: „Förderverein zur Erhaltung der Weidelsburg e.V.“

    Dr. Volker Knöppel führte eine Gruppe interessierter Bürgerinnen und Bürger um den Weidelsberg herum. Von alten Steinbrüchen, Geschichten über den Tunierplatz und die Tuniereiche bis hin zu geschichtlichem über die Tore der Weidelsburg konnte man viel erfahren. 

    Die Neuauflage des Buches von Dr. Knöppel, der Weidelsberg und seine Burg ist gerade erschienen.

    Hier kann man weiterlesen und viele tolle Informationen erhalten.

    Das Buch wird in der Buchhandlung Mander in Wolfhagen verkauft und kann auch direkt auf der Burg im Kiosk erworben werden. Die Öffnungszeiten finden sie auf der Hompage.

    Hatte der Feind alle Tore bezwungen, bestand für die Verteidiger die Rückzugsmöglichkeiten in einen der Wohnbauten. Der östliche Wohnbau war zumindest in der Anfangszeit neben der mit einem Riegelbalken zu sichernden Tür noch durch ein Fallgitter zu sichern. Die Spuren eines Fallgitters am Eingang des Ostturms wurden bei der bauhistorischen Untersuchung im Sommer 2009 entdeckt. Das Gitter konnte mittels eines Seiles oder einer Kette, die von dem darüber liegenden Fenster geführt wurde, nach oben gezogen oder heruntergelassen werden. Vier so genannte „Klauensteine“ rechts und links des Türgewändes ermöglichten den Halt und die Führung des Fallgitters. Das Fallgitter war natürlich leicht abzureißen. Deshalb gehen manche Burgenforscher davon aus, dass ein derartiges Gitter gegen Ende des Mittelalters, ähnlich wie auch die Schießscharten, primär Wehrhaftigkeit symbolisierte.

    Finanzierung, Organisation und Konzept: „Förderverein zur Erhaltung der Weidelsburg e.V.“

    Etwa 500 m Fußweg westlich unterhalb der Weidelsburg liegt die sich im Eigentum von Hessen-Forst, Forstamt Wolfhagen, befindende Freizeitanlage „Katzenloch“, ein in den 1960er Jahren stillgelegter Basaltbruch. An ihm führen unmittelbar über den sogen. Zick-Zack-Weg die Fernwanderwege Habichtswaldsteig-Extratour H8 und der Hugenotten-Waldenser-Pfad vorbei.
    Ein sicherer Nachweis der Namensbezeichnung „Katzenloch“ kann nicht erbracht werden. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, dass diese von der Natursteinbezeichnung „Katzenköpfe“ abgeleitet wurde. So werden seit alters her die für den Straßen und Wegebau verwendeten Basaltpflastersteine bezeichnet.

    In Hessen ist der Name „Katzenloch“ 40mal als Flurbezeichnung geläufig. Im Allgemeinen wird auch anderen Orts der Name „Katzenloch“ zur Bezeichnung einer tiefen Höhle mit labyrinthischen Gängen verwendet.
    1939 stieß man im Basaltsteinbruch der Weidelsburg auf eine Höhle, die mehrerer Meter tief war. In der Region wird manchmal die Bezeichnung „Katzenloch“ auch in Verbindung mit der Geschichte der Chatten (= Hessen) gebracht.

    Der heute stillgelegte Steinbruch am Weidelsberg entstand bereits im 12. Jahrhundert im Zuge des Baus der Weidelsburg. Nachdem die obere Ebene des Bruchs nicht mehr ertragreich war, wurde eine zweite angelegt, die bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts in Betrieb war. Wegen der nachlassenden Rentabilität und aus Gründen des Naturschutzes wurde der Steinbruch endgültig stillgelegt.

    Der im „Katzenloch“ gewonnene Säulenbasalt war sehr begehrt. Wie die Dorfchronik Ippinghausen von 2012 berichtet, fanden die gebrochenen Säulen als Torpfosten, Zaun- und Begrenzungspfähle Verwendung. Auf 1,20 m Länge gebrochene Säulen wurden u.a. auch als Begrenzungspfosten an der Edersee-Randstraße (Bau des Edersees von 1908 – 1914) eingebaut. Überwiegend wurde der Basalt jedoch für den Straßen- und Forstwegebau verwendet und für diese Zwecke sogar bis nach Holland verkauft.

    Ein besonderes Highlight ereignete sich am 06. Juli 1930 im Katzenloch. Zum Auftakt der großen Freilegungs- und Sanierungsmaßnahme der Burgruine Weidelsburg (1930 - 1935) fand an diesem Tage in der Burgruine und im Basaltbruch ein Heimatfest statt, an dem nach überlieferten Zeitungsberichten über 3.000 Besucher aus dem Wolfhager Land teilnahmen. An diesem Tage wurden im Katzenloch aufgeführt:

    • Liedvorträge verschiedener Gesangvereine aus dem Wolfhager Land,
    • das „Tellspiel der Schweizer Bauern“,
    • Volkstänze, Reigen und turnerische Vorführungen.

    Ende der 1970er Jahre wurde dann auf der unteren Ebene vom Forstamt Wolfhagen gemeinsam mit dem Zweckverband Naturpark Habichtswald eine Freizeitanlage eingerichtet, die 1980 mit dem Bau der Schutzhütte durch den Naturpark abgeschlossen wurde.

    2008 fand wegen notwendiger Burgsanierungsmaßnahmen der jährliche Weidelsburgtag im Katzenloch statt. Mit einem Gesamtkostenaufwand von rd. 10.000,- €, davon ca. 75% durch Eigen-und Sponsorenleistung konnte die verfallene Sitzgruppe und die baufällige Schutzhütte erneuert sowie die morastige Fläche der Freizeitanlage durch den Einbau einer Drainage trockengelegt werden. Gleichzeitig wurde die Anlage vom Buschwerk und Baumbewuchs befreit.

    Unterstützt wurden die Sanierungsmaßnahmen durch die Aktionsgemeinschaft zur Erhaltung der Weidelsburg, durch das Forstamt Wolfhagen, durch den Zweckverband Naturpark Habichtswald, den Ortsbeirat Ippinghausen, durch das Zimmerausbildungszentrum Kassel sowie durch freiwillige Helfer.

    Da sowohl die obere als auch die untere Basaltwand und das dazwischenliegende Plateau durch Wurzelausschlag und Buschwerk total zugewachsen waren, erfolgte 2014 aufgrund der Initiative des Fördervereins zur Erhaltung der Weidelsburg, im Einvernehmen mit dem Forstamt Wolfhagen und in Zusammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde ein grundlegender Freischnitt durch einen Landschaftspflegebetrieb. Die Kosten hierfür betrugen rd. 6.000,- € und wurden überwiegend mit Ersatzgeldern der Naturschutzbehörde finanziert.

    Am Tag der Burgen und Schlösser am 10. September 2023 findet um 11:00 Uhr eine Führung auf der Weidelsburg statt. Dr. Volker Knöppel erwartet die Besucher um 11:00 Uhr am Infozentrum. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Selbstverständlich ist am 10.09.2023 ab 11:00 Uhr auch unser Baude geöffnet.

    Als vorläufig letztes Projekt der Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten der Weidelsburg wurde auf dem Gelände der größten nordhessische Burgruine ein Info-Leitsystem installiert. Besucher erhalten ausführliche Informationen über das beliebte Ausflugziel.

    Das Projekt wurde durch Fördermittel aus dem EU-Leader-Programm sowie durch die Stiftung der Kasseler Sparkasse finanziert. Die Gesamtkkosten betrugen 9000 Euro. Neben einer Haupttafel am Eingang zur Burganlage werden an historisch-markanten Stellen zehn weitere Informationstafeln auf die jeweilige geschichtliche, kulturelle und bauliche Bedeutung des Objekts hinweisen. Angefangen von der Station Verteidigungsturm, über Vorburg, Ostzwinger, Burginnenhof, Wohnturm, Wohnbau, Wehrburg, Kellerräume und Neidkopf, bis hin zur Wehrplattform und Burgensage. Entworfen, bebildert und betextet haben die Hinweisschilder in Abstimmung mit dem Hessischen Amt für Denkmalpflege Heinrich Deuermeier, Dirk Lindemann und Bernd Klinkhardt vom Förderverein zur Erhaltung der Weidelsburg.

    Am Fuße des Weidelsbergs, etwa 50 m westlich des Parkplatzes, befindet sich die Bergquelle „Tränkeborn“. Die nur ca. 500 m Luftlinie von der Weidelsburg entfernte Quelle diente im Mittelalter dazu die Burgbewohner mit Trinkwasser zu versorgen. Darüber hinaus erfolgte die Wasserversorgung auf der Weidelsburg mittels Zisternen.

    Das für den Bau der Burg, Menschen und Vieh benötigte Wasser wurde über einen Pfad in Fässern mit Hilfe von Eseln vom Tränkeborn zur Weidelsburg transportiert. Auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert ist der Transportweg, der sogenannte Eselspfad, noch verzeichnet.

    Im Rahmen der Freilegungs- und Sanierungmaßnahmen der Weidelsburg von 1930 bis 1935 durch den Regierungsbaurat G. Textor, wurde auch die verfallene mittelalterliche Burgquelle wieder frei gelegt und saniert .

    Die nur noch schwach schüttende Burgquelle drohte erneut zu verfallen. In einer Sanierungsmaßnahme des Fördervereins zur Erhaltung der Weidelsburg, unterstützt durch das Forstamt Wolfhagen, den Städten Naumburg und Wolfhagen, Mitarbeitern des Zweckverbands Naturpark Habichtswald und der Arbeitsförderungsgesellschaft des Landkreises Kassel (AGIL) wurde der „Tränkeborn“ im Sommer 2015 mit einem Kostenaufwand von rund 8.000,- € saniert. Eine großzügige Spende der Kasseler Sparkasse als Anschubfinanzierung sicherte die Finanzierung des Fördervereins.

    Hier erhalten Sie das Schülerheft zum Thema der Weidelsburg zum freien Download. Papierhafte Versionen können und Angebe des Gesamtzahl an Heften angefragt werden über unser Kontaktformular.

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    Öffnungszeiten

    • Kiosk und Besucherzentrum

      von April bis Oktober jeweils am ersten Sonntag des Monats sowie an Feiertagen in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr zu öffnen. Je nach Witterungsbedingungen können sich die Öffnungszeiten verkürzen oder verlängern. Wir bieten Ihnen Kaffee, Tee, Kuchen und Kaltgetränke, sowie wechselweise Brat- oder Kochwurst an.

      Anmeldungen für Gruppen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

      Termine für 2023

      10.09. offenes denkmal

      01.10.

      15.10. Saisonabschluß

    Diese Institutionen sind Teil der Burg

    Dieses Team ist Eigentümer, Unterstützer und  Förderer der Weidelsburg

      Führungen / Touren

      Hier finden sie alle wichtigen Informationen zu den Themen

      • Burgführungen
      • Wanderführungen

      und Ansprechpartner bezüglich einer Nutzung der Burg für Events und Veranstaltungen.

      Förderverein zur Erhaltung der Weidelsburg e.V.

      Wie sind ein gemeinnütziger Förderverein zur Erhaltung der Weidelsburg. Wir pflegen sie und führen Toruisten auf die Burg. Wir zeigen geschichtliche Momente und helfen das darzustellen was da ist und da war. Sie wünschen eine Gruppenführung? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

      Für Schulausflüge

      Schülerheft 1Die Ruine der Weidelsburg ist schon seit Jahrzehnten Anschauungsobjekt für Schulen und interessierte Bürger. Mit dem Besuch im Regionalmuseum Wolfhagen kann eine solche Wanderung zur Burg vorbereitet werden. Speziell für Schulen wurden Lernmaterial erstellt mit vielen Informationen über die Lebensweise der Burgbewohner in der damaligen Zeit.
      Zu beziehen sind die Hefte über über den Förderverein, bzw. hier zum kostenfreien Download.

      Literatur zur Burg

      Literatur zur Geschichte der Weidelsburg und aus der Arbeit des Fördervereins